Schermaschinen: So finden Sie das richtige Gerät!
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Schermaschinen: Drei Tipps zu richtigen Auswahl
Wie regelmäßig nutzen Sie Ihre Schermaschine? Welches Tier soll geschoren werden? An welcher Stelle? Fellpflege oder tiermedizinischer Einsatz? In der Praxis oder im Stall? Bevor es an die Schur geht, sollten Sie sich diese Fragen stellen. Denn: ‚Eine für alles‘, das gibt es bei Schermaschinen leider nicht. Je nach Einsatzgebiet muss das Gerät spezielle Anforderungen bei Maßen, Gewicht, Leistung, Lautstärke oder Hubzahl erfüllen, um Ihnen wirklich gute Dienste zu leisten. Mit den folgenden drei Tipps zeigen wir Ihnen, auf welche Kriterien Sie bei der Auswahl achten sollten.
Tipp 1: Fellpflege für alle – aber klar!
Egal ob Hund, Katze, Kaninchen, Pferd oder Rind – eine Schur braucht fast jedes Tier irgendwann. Aber Fell ist nicht gleich Fell! Die verschiedenen Tierarten unterscheiden sich deutlich in ihrer Fellstruktur, aber auch in der Scherweise: so werden Hunde, Katzen und Kleintiere in Wuchsrichtung geschoren, Pferde und Rinder dagegen.
Beziehen Sie sowohl die Dicke und Dichte des Fells in Ihre Entscheidung ein, als auch die Größe des zu scherenden Bereichs. Es lohnt sich auch zu überlegen, wie lange Sie mit der Schermaschine arbeiten und gegebenenfalls ein besonderes Augenmerk auf das Eigengewicht des Gerätes zu legen.Bei den Modellen in unserem Onlineshop finden Sie alle relevanten Geräteeigenschaften und besonderen Merkmale erläutert.
Tipp 2: Schermaschinen: Kabel oder Akku?
Auch hier lautet die Antwort: kommt ganz darauf an! Wo möchten Sie die Schermaschine einsetzen? Für den Einsatz in Ihrer Praxis sind kabelgebundene Geräte gut geeignet. Hier müssen Sie sich keine Gedanken über die Aufladezeit oder die Akkuleistung machen, sollten aber auf eine ausreichende Kabellänge achten. Für den Einsatz draußen oder im Stall bieten sich kabellose Geräte an, die Ihnen mehr Bewegungsfreiheit und Flexibilität bieten.
Tipp 3: Der passende Scherkopf
Der Scherkopf ist das Herzstück einer Schermaschine, mit ihm steht und fällt das gute Ergebnis einer Schur. Grundsätzlich gilt: geschliffene Scherköpfe sind schärfer als gestanzte. Je fester und drahtiger das Fell ist, desto weiter sollten die ‚Zähne‘ des Scherkopfes auseinanderstehen. So gleitet die Schermaschine am besten durch das Fell. Feines und dünnes Fell kann mit einem Feinschneidesatz geschoren werden.
Achten Sie auch auf die Schnittlänge des jeweiligen Scherkopfes und ob das Ergebnis für Sie ausreichend ist. Um das Schermesser nicht ständig wechseln zu müssen, verfügen einige Schermaschinen über Aufsteckkämme, mit denen die Schnittlänge unkompliziert variiert werden kann.

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