Licht ins Dunkel bringen: OP-Lampen
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OP-Lampen – darauf sollten Sie bei der Auswahl achten
Lux, Ra & Co: Die technischen Details von medizinischen Untersuchungslampen sind schnell verwirrend. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die Sie bei der Auswahl von Untersuchungsleuchten achten sollten. Denn diese gibt es in vielen verschiedenen Varianten – bereits bei der Anbringung müssen Sie eine Entscheidung treffen: Soll es eine Deckenlampe sein oder besser eine Wandmontage? Auch eine flexible Montage auf einem Stativ mit Rollen ist möglich: Die MACH OP-Lampen aus unserem Shop sind damit zum Beispiel immer genau da, wo Sie sie benötigen.
Fokusfeld und Lichtintensität
Wenn Sie wissen, wie und wo die Lampe angebracht werden soll, können Sie sich mit den Themen Fokusfeld und Lichtintensität beschäftigen. Das Fokusfeld ist der Durchmesser des beleuchteten Bereiches, die Lichtintensität wird in Lux gemessen und beschreibt die Helligkeit der Lampe. Bei vielen Lampen sind beide Faktoren einstellbar, so dass Sie die Lampe für verschiedene Behandlungen optimal anpassen können. Generell gilt: Eine OP-Lampe benötigt eine möglichst hohe Lichtstärke – und Sie benötigen mehrere davon. Um einen Schattenwurf auf dem Operationsgebiet zu verhindern, sollten immer mehrere Lichtquellen zum Einsatz kommen.
Untersuchungsleuchten oder OP-Lampen verfügen über verschiedene Lichttemperaturen, die mit dem Farbwiedergabeindex Ra angegeben werden. Für Sie als Tierarzt ist es wichtig, dass unter dem Licht einer OP-Lampe die Farben des untersuchten Gewebes möglichst naturgetreu wiedergegeben und nicht verfälscht werden. Dazu benötigen Untersuchungsleuchten einen Ra-Wert, der möglichst hoch ist. Tageslicht hat einen Ra-Wert von 100 und gilt als optimal. Für OP-Lampen ist ein Ra-Wert über 90 sehr gut. In unserem Shop finden Sie beispielsweise MACH OP-Lampen mit einem Ra = 95, mit denen Sie feinste Farbnuancen problemlos unterscheiden können.
Halogen versus LED: Die Wahl des Leuchtmittels
Nicht nur im privaten Umfeld, auch im medizinischen Bereich setzen sich LED-Leuchtmittel immer weiter durch. Für den Einsatz in der Tierarztpraxis haben LED-Leuchtmittel einen entscheidenden Vorteil: Sie strahlen keine Wärme ab. Da die OP-Lampen meist in der Nähe Ihres Kopfes angebracht sind, bedeutet das für Sie ein angenehmeres Arbeiten – es bietet aber noch weitere Vorteile. Während einer OP trocknet das Gewebe weniger schnell aus und der Luftstrom im OP-Saal wird durch eine LED-Lampe weniger beeinflusst als durch herkömmliche Leuchtmittel. Auch wirtschaftlich spricht vieles für die Entscheidung für LED-Leuchtmittel: Sie verbrauchen weniger Strom und überzeugen mit einer sehr hohen Betriebsdauer.
Servicemitarbeiter kontaktieren
Sie haben Fragen zum Thema OP-Lampen oder Untersuchungsleuchten? Wir haben genau das Richtige für Sie und beraten Sie gerne dazu. Sie erreichen uns über unsere Servicehotline unter 02871 2596951 oder über unser Kontaktformular. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen!