Fokus Pferd

Die Rückbesinnung auf Wirkstoffe aus der Natur hat auch vor dem Veterinärbereich nicht Halt gemacht: Immer mehr Tierbesitzer wünschen sich begleitende, alternative Therapiemöglichkeiten für Ihre Haustiere und setzen dabei auf bewährte Wirkstoffe mit einer langen Tradition. Mit AnimalHemp bietet Sie Ihren Patientenbesitzern ein qualitativ besonders hochwertiges Produkt an, das in vielen verschiedenen Situationen Ihre Therapie unterstützen kann.
Bald ist es wieder soweit und der Frühling ist da – traditionell die Zeit, in der viele Tiere ihre Jungen zur Welt bringen. Aber sind Fohlen, Kälber oder Welpen auch gesund? Die ersten Lebensminuten und -stunden der kleinen Vierbeiner geben Ihnen wichtige Hinweise und sollten für die richtigen Untersuchungen genutzt werden. Egal ob APGAR, Gießener Früherkennungschema oder Atemwegs- und Nabelkontrollen: Wir haben für Sie im aktuellen Beitrag alle wichtigen Untersuchungs- und Beurteilungsschritte nach einer Geburt ausführlich erläutert.
Verkrampfte Muskeln, strapazierte Gelenke? Das ReboQuin Kühlgel von ReboPharm pflegt die Pferdebeine schnell und effektiv. Es beugt Ödemen vor und sorgt gleichzeitig für eine rasche Erholung nach harter Leistung. Eine regelmäßige Anwendung hält die Muskelpartien geschmeidig. Empfehlen Sie das Gel – für einen entspannten Start in die Weidesaison.
Aloe Vera, Teebaumöl, Beinwell oder Lavendel: Viele Kräuter besitzen wahre Superkräfte. Vor allem im richtigen Mix. Botanica Produkte unterstützen mit ihrer einzigartigen Kräuterrezeptur das Zellwachstum und die komplette Wundheilung bei Verletzungen. Die tierärztliche Klinik Berlin hat die Produkte über mehrere Monate getestet und ist überzeugt – natürlich.
Die Augen sind das empfindlichste und wichtigste Sinnesorgan der Pferde. Mit einem Auge kommen Pferde oft noch gut zurecht. Erblinden sie ganz, wird es schwierig. Deshalb sollten Augenverletzungen immer ernst genommen werden. Informieren Sie sich hier, wann chirurgische Eingriffe indiziert sind und wie sie aussehen können.
Ergänzungsfuttermittel ergänzen den Bedarf von Pferden an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien und dienen so der nachhaltigen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Sie können die konservative Therapie von Erkrankungen unterstützen und für spezifische Problematiken eingesetzt werden. Zwei nachweislich wirksame Supplementierungen stellen wir heute näher vor.
Der direkte Erregernachweis mittels PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist hochspezifisch und inzwischen relativ schnell durchzuführen, allerdings nur in dafür ausgestatteten Labors. Seit über zwei Jahrzehnten wird an Alternativen für den Praxisalltag geforscht, welche die Notwendigkeit des Verschickens und Wartens hinfällig machen. Nun ist dies dank der EPONA-Schnelltests der französischen Firma ENALEES gelungen.
Fruchtbarkeit ist ein zentraler Erfolgsfaktor in der Pferdezucht. Was also tun, wenn eine Stute wiederholt nicht aufnimmt? Eine der häufigsten Gründe für Fruchtbarkeitsprobleme bei Pferden ist akute oder chronische Endometritis. Informieren Sie sich hier über die unterschiedlichen Formen, den aktuellen Stand der Wissenschaft, und was es bei der tierärztlichen Zuchtvorbereitung zu beachten gilt.
Die vierbeinigen Begleiter des Menschen bringen vieles mit sich: Freude und Bewegung – aber manchmal auch unangenehmeres. Denn: wo Tiere sich aufhalten, riecht es schnell einmal streng. Damit Sie und Ihre Kunden nicht ständig die Nase rümpfen müssen, gibt es nun ein effektives Produkt zur Entfernung von Tiergerüchen: ReboDor Premium!
Lesen Sie mehr über die ReboDor Premium Produkte und ihre Wirkweise in unserem aktuellen redaktionellen Beitrag!
Wenn ein Hengst kastriert werden soll, gibt es dafür mehrere mögliche Vorgehensweisen. Die Wahl der Methode sollte stets darauf ausgerichtet sein, Komplikationen zu minimieren und setzt eine gründliche Anamnese voraus. Neben der Krankengeschichte spielen auch Alter, Charaktereigenschaften und Sensibilität des Hengstes eine wichtige Rolle in der Entscheidung. Tierärztin Anja Neumeyer und Nora Prochnow erläutern im aktuellen Beitrag die verschiedenen Methoden.
Operation im Liegen oder im Stehen? Welche Narkose wird verwendet? Wie werden die Zugangswege vorbereitet? Diese Fragen stellen sich vor jeder Kastration erneut. Tierärztin Anja Neumeyer und ihr Kollegin Nora Prochnow von der Tierärztlichen Klinik für Pferde Dr. Cronau gehen ins Detail und erläutern im Beitrag die Vor- und Nachteile der bedeckten, halbbedeckten und unbedeckten Kastrationstechnik. Erfahren Sie hier mehr über geeignete Narkosen, Wundverschlüsse, Eingriffsdauer und Komplikationsrisiken.
Sinnesorgan – sie haben eine besondere Bedeutung für die Kommunikation. Um so wichtiger ist es, das sensible Körperteil regelmäßig zu kontrollieren und zu reinigen, damit Erkrankungen rechtzeitig auffallen.
Während Lahmheiten bei ausgewachsenen Pferden recht häufig auftreten und nur selten ein Notfall sind, sollten bei einer plötzlichen Lahmheit eines Fohlens sofort die Alarmglocken schrillen. In diesem Fall ist schnelles Handeln gefragt, denn es könnte sich um eine gefährliche septische Arthritis handeln. Tierärztin Katharina Maier erläutert im aktuellen Beitrag Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten.
Von der bakteriell verursachten Gelenkentzündung sind vor allem junge Fohlen bis zum vierten Lebensmonat betroffen – und zwar insbesondere durch eine Früh- oder Zwillingsgeburt geschwächte Tiere. Unbehandelt kann sich die Erkrankung zu einer Osteomyelitis entwickeln, weshalb eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. Lesen Sie im Beitrag, welche Symptome die erkrankten Fohlen zeigen und welche Möglichkeiten Sie als Tierarzt zur Diagnose und Behandlung haben!